Am 02. Juli (Freitag) findet zum fünften Mal der „Wahlkreis HauptstadtCup“ statt. Und wir möchten gerne mitmachen! Der Cup richtet sich primär an Aktive aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien, und es wird auf dem „Beach Mitte“ Fußball und Volleyball auf feinstem Sand gespielt. Hast Du Interesse, am 02. Juli ab 16:00 Uhr Beach-Fußball oder Beach-Volleyball zu spielen und die anderen Teams zu deklassieren? Dann melde Dich bei alex.eck@julis-berlin.de oder 0151 – 29 13 29 55. Kosten fallen nicht an, aber gute Laune und ein wenig Ehrgeiz sind Voraussetzung! Die beiden Viertelfinals an diesem Tag werden natürlich auch übertragen.
Jährliche Archive: 2010
Die Finanztransaktionssteuer, die Wahl des Bundespräsidenten, oder ein Burkaverbot. Dieser Landeskongress zeigte eine Vielfalt an Anträgen. Am 05. Juni trafen sich die Jungen Liberalen aus Berlin im Rathaus Tiergarten um gemeinsam politischen Input an die FDP zu reichen. In Form von Anträgen konnten wir so, um uns auszutauschen und einen gemeinsamen Nenner zu finden, knapp 40 verschiedene Anregungen zur Diskussion stellen.
Zur Vorbereitung auf den Landeskongress am folgenden Samstag diskutierten wir auf unser Juni-Sitzung sechs Anträge – ein enormes Pensum mit breitem thematischen Spektrum. Dennoch gelang es uns, die Kernelemente jedes Antrags zu erfassen und auch die wichtigsten Kritikpunkte klar zu benennen. Diese Übung diente zum einen den Autoren, um sie gut auf die Antragsbegründung vorzubereiten. Zum anderen profitierten alle Diskutanten, da sie sich bereits in die Antragsberatung hineindenken konnten.
„Es sind alle gesellschaftlichen Kräfte gefordert, nicht nur die einzelner Parteien. Deshalb stehen wir hier.“ Zum wohl ersten Mal in Berlin zeigte sich die breite politische Front gegen die Scientology-Organisation so offen wie diesen Samstag: Über 80 politisch engagierte Berliner zeigten Flagge gegen die mehr als fragwürdigen Methoden des Unternehmens aus Kalifornien. Neben uns JuLis nahmen auch die Junge Union, Jusos, Grüne Jugend und die Jungen Piraten an der Demonstration teil. Außerdem beteiligten sich Anti-Scientology-Aktivisten von Anonymous an der Aktion.
„Scientology ist keine Sekte. Scientology ist eine Halb-Wissenschaft und eine Organisation, die Geld verdienen will.“ So fasst Pfarrer Thomas Gandow die Grundausrichtung der Scientology-Organisation zusammen. An einem intensiven Info- und Diskussionabend informierte uns der Beauftragte für Sekten- und Weltanschauungsfragen der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz umfassend über die Organisation, ihre Geschichte, ihr Menschenbild und viele weitere Aspekte. Anschließend diskutierten wir einen ganzen Strauß an politischen Forderungen, um den Aktionsraum von Scientology besonders in Berlin einzuschränken. Ganz besonders war dieser Abend nicht nur wegen der Thematik, sondern auch wegen der Teilnehmer: Neben uns JuLis CWS fanden sich am Donnerstagabend auch Mitglieder von […]
„Ein Kind braucht nur einen kleinen Traum für sich und seine Zukunft, den Rest des Weges wird es ohne Müh bestreiten können“. Dieses Schlusswort zeigt wie eindrucksvoll das Projekt „Neuköllner Talente“ auf den ein oder anderen wirkt. Und gleichzeitig zeigt es auch, wie zwei unterschiedliche Meinungen zwischen starren Realisten und positiven Träumern einen gemeinsamen Nenner finden können.
Wie stellen wir uns Berlin in 20 Jahren vor? Wie soll unsere Stadt aussehen? Und vor allem wo möchten wir sie sehen? Spannende Fragen, die bei solch einem zukunftsorientierten Konzept, wie dem anvisierten aufkommen. „Berlin 2030“. Dies verspricht nicht nur spannende Diskussionen bezirksintern, sondern auch innovative Ideen und den ein oder anderen Antrag. Hinter diesem Konzept steckt vorwiegend die Idee einer aktiven Mitgestaltung auf politischer Ebene, die Findung von Lösungen zu den gegenwärtigen Problemen, aber natürlich auch das Streben nach neuen und langfristig wirkungsvollen Veränderungen.
Am Mittwochabend hat sich der neue Vorstand, sowie weitere Interessenten und Mitglieder der Julis CWS im ruhigen Sapore Di Vino in Spandau getroffen und die gemeinsame Arbeit im neuen Amtsjahr eingeleitet. Neben organisatorischen Anliegen und den Ideen für eine verbandsübergreifende Anti-Scientology-Aktion wurden auch zwei Anträge in den Fokus genommen. So befassten wir uns mit einem Satzungsänderungsantrag und einem zur Sperrung der kino.to Seite im Internet. Beide führten spannende, interessante und auch recht impulsive Diskussionen mit sich. Beide Anträge wurden Verlauf der Sitzung abgelehnt. Alles in allem ein gelungener Auftakt!