Auf der Mitgliederversammlung vom 14. April wurde folgender Antrag beschlossen: Die Jungen Liberalen Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau fordern, §183 Strafgesetzbuch (Exhibitionistische Handlungen) geschlechtsneutral zu formulieren. In Absatz 1 ist der Wortlaut von „Ein Mann, der“ in „Wer“ zu ändern.
Jährliche Archive: 2011
Auf der Mitgliederversammlung vom 14. April wurde folgender Antrag beschlossen: Die Jungen Liberalen Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau fordern den Landesverband auf das Projekt Berlin 2020 auf den Prüfstand zu stellen. Prüfsteine sollten unter anderem sein: Fortschritt der AGs im Projektverlaufsplan (Dokumentation, Sammlung der Ergebnisse) Unterstützung der AGs durch den Landesverband (Infrastruktureller Art – Homepage – Termine – Newsletter) Bei Fortführung fordern wir: AG Termine sollen nicht nur auf Facebook veröffentlicht werden. AGs sollen auf der Homepage ein Bereiche bekommen in denen sie über den Verlauf des Projekts/der AG bloggen können Neumitgliedern ist die Existenz der Projekt-AGs sowie AG-Leiter und ggf. ihrer Termine sofort mitzuteilen. Die […]
Heute trafen wir uns im Café Charlotte in Spandau zu unserer Mitgliederversammlung im März. In der losen Diskussion unterhielten wir über Stadtgeschichte und Stadtentwicklung von Spandau. Und beschlossen dazu uns das nächste mal Leute dafür einzuladen. In der weiteren Diskussion ging es um die um Mitgliederaktivierung, insbesondere unserer weiblichen Mitglieder. Was muss evtl. umgestellt werden? Warum besuchen Frauen JuLi-Treffen seltener als ihr großer Anteil an der Gesamtmitgliederzahl vermuten lassen würde? Programmatisch ging es um die aktuelle Kernenergiepolitik der Bundesregierung. Ein entsprechender Antrag (zur Beibehaltung der Laufzeitverlängerung) wurde mit einem interessanten Ergebnis von je drei Ja-, Nein und Enthaltung-Stimmen nicht angenommen. […]
Die Jungen Liberalen Charlottenburg-Wilmersdorf und Spandau distanzieren sich von Forderungen, Frauen mit Ganzkörperschleier (Burka, Niqab) den Anspruch auf ALG II zu verwehren. Respekt und Toleranz vor anderen Religionen gebieten es, auf eine rechtliche wie gesellschaftliche Gleichbehandlung Aller hinzuwirken. Eine Streichung des ALG-II-Anspruchs ist kein geeignetes Mittel, Integration voranzutreiben, sondern stellt eine unzulässige Diskriminierung dar, die eher Distanz schafft als beseitigt. Mit einem liberalen Gesellschaftsbild ist solch eine Missachtung des Gleichheitsgrundsatzes unvereinbar. (Artikel im Tagesspiegel vom 25.02.2011 liegt online vor)
Am 15.2.2011 trafen wir uns in Charlottenburg, (auf Grund einer kurzfristigen Raumänderung) im Ratskeller. Nach Berichten aus dem Vorstand, berieten wir fünf Anträge. Einen Antrag zur Ablehnung der gesetzlichen Frauenquote wurde angenommen. Ebenfalls beschlossen wurden Anträge Ausländern es zu erlauben in der Bundeswehr zu dienen, sowie zum S-Bahn-Chaos und den Freibäder in Charlottenburg-Wilmersdorf. Abgelehnt wurde ein Antrag zur gescheiterten Hartz4-Verhandlung. Im Bereich der Aktionen haben wir beschlossen eine S-Bahn-Aktion durchzuführen, Unternehmensführungen zu planen und eine Kneipen/Club-Tour zu machen. Wir möchten mehr gemeinsam Unternehmen, uns kennen lernen, um dann auch (hoffentlich personell) gestärkt in den Wahlkampf zu gehen. Alle Mitglieder können […]
Auf der Mitgliederversammlung vom 15.Februar wurde folgender Antrag beschlossen: Wir fordern den Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf auf, die Freibäder so schnell wie möglich auf Winterschäden (z.B. an Fliesen) zu untersuchen und diese zu reparieren. Reparaturen müssen bis Ende April abgeschlossen sein.
Auf der Mitgliederversammlung vom 15.Februar wurde folgender Antrag beschlossen: Die Julis CWS unterstützen die Integration von Ausländern in die Bundeswehr. Zukünftig sollen auch Einwohner der Bundesrepublik als deutsche Soldaten arbeiten dürfen, die langjährig in unserem Land gelebt haben, aber nicht deutsche Staatsbürger sind.
Auf der Mitgliederversammlung vom 15.Februar wurde folgender Antrag beschlossen: Die Jungen Liberalen CWS fordern von der Berliner Landesregierung mehr Transparenz zum S-Bahn Chaos des Jahres 2010. Eine unabhängige Kommission soll die Vorgänge prüfen und der Öffentlichkeit einen Bericht über die Hintergründe der Fehlentwicklungen vorlegen. Diese soll gleichzeitig einen Präventionsplan einfordern, um einem weiteren S-Bahn Chaos 2011 rechtzeitig entgegen zu wirken.
Auf der Mitgliederversammlung vom 15.Februar wurde folgender Antrag beschlossen: Die Jungen Liberalen CWS sprechen sich gegen einen Eingriff in die unternehmerische Freiheit in Form der gesetzlichen Frauenquote aus. Ein Wettbewerb zwischen den Geschlechtern ist von uns akzeptiert und gewollt. Wir halten die Frauenquote nicht nur für eine Frauendiskriminierung, sondern auch für unvereinbar mit Art. 3 Abs. 2 des Grundgesetzes und dem Antidiskriminierungsgesetz.